für eine emanzipatorische und sozial-ökologisch gerechte Stadtpolitik

Projekte in Trägerschaft oder mit Beteiligung des Vereins

Projekte 2023

Initiativenforum Stadtpolitik Berlin

Organisiert werden soll ein unabhängiges, regelmäßiges und institutionalisiertes Forum, das Forderungen und Impulse aus der vielfältigen stadt- und mietenpolitischen Initiativen-Szene Berlins verstärkt und in den politischen Diskurs einbringt. Vorgesehen sind dabei vier Säulen des Projekts, die aufeinander bezogen sind:

Säule: Das „Stadtpolitische Hearing“ – zum öffentlichen Austausch in Form einer Debatte und Diskussion im Abgeordnetenhaus von Berlin.
Säule: Die „Initiativenverstärkung“ – zur praktischen Unterstützung für Initiativen
Säule: Ein „Referent*innendienst“ – zum Aufbereiten von Fachinformationen in Form von öffentlichen Dossiers auf Anfrage aus den Initiativen
Säule: Eine „landesweite Redaktion“ – zum Verbinden und Aufbauen von Themen im Sinne eines Agenda Setting für Initiativen
Das Konzept wurde schon in mehreren Veranstaltungen mit Aktiven aus verschiedenen Initiativen der ganzen Stadt diskutiert und weiterentwickelt. Ein Beirat, der das Projekt inhaltlich lenkt, hat sich konstituiert und die Arbeit aufgenommen.

Das erstes Hearing wurde bereits am 18. Juni 2019 im Abgeordnetenhaus ausgerichtet, in dem sich das neue Format bewiesen hat.

Im Haushaltsplan steht dazu: „Im Jahr 2019 wurde ein Initiativforum Stadtpolitik (ehemals unter dem Namen „Runder Tisch Wohnungspolitik“) eingerichtet. Die Stadtprojekte e.V. wurde beauftragt, den Austausch zwischen Initiativen und Vereinen zu wohnungs- und mietenpolitischen Fragen sicherzustellen.“

Projekte 2022

Initiativenforum Stadtpolitik Berlin

Organisiert werden soll ein unabhängiges, regelmäßiges und institutionalisiertes Forum, das Forderungen und Impulse aus der vielfältigen stadt- und mietenpolitischen Initiativen-Szene Berlins verstärkt und in den politischen Diskurs einbringt. Vorgesehen sind dabei vier Säulen des Projekts, die aufeinander bezogen sind:

Säule: Das „Stadtpolitische Hearing“ – zum öffentlichen Austausch in Form einer Debatte und Diskussion im Abgeordnetenhaus von Berlin.
Säule: Die „Initiativenverstärkung“ – zur praktischen Unterstützung für Initiativen
Säule: Ein „Referent*innendienst“ – zum Aufbereiten von Fachinformationen in Form von öffentlichen Dossiers auf Anfrage aus den Initiativen
Säule: Eine „landesweite Redaktion“ – zum Verbinden und Aufbauen von Themen im Sinne eines Agenda Setting für Initiativen
Das Konzept wurde schon in mehreren Veranstaltungen mit Aktiven aus verschiedenen Initiativen der ganzen Stadt diskutiert und weiterentwickelt. Ein Beirat, der das Projekt inhaltlich lenkt, hat sich konstituiert und die Arbeit aufgenommen.

Das erstes Hearing wurde bereits am 18. Juni 2019 im Abgeordnetenhaus ausgerichtet, in dem sich das neue Format bewiesen hat.

Im Haushaltsplan steht dazu: „Im Jahr 2019 wurde ein Initiativforum Stadtpolitik (ehemals unter dem Namen „Runder Tisch Wohnungspolitik“) eingerichtet. Die Stadtprojekte e.V. wurde beauftragt, den Austausch zwischen Initiativen und Vereinen zu wohnungs- und mietenpolitischen Fragen sicherzustellen.“

Projekte 2021

Stadtteilgeschichten

Alles um aktuellen Stand des Projektes, das schon in der Konzeptphase eine Förderung bekommen hat, veröffentlichen wir auf einer extra Seite.

Alles zum Projekt Stadtteilgeschichten

Initiativenforum Stadtpolitik Berlin

Organisiert werden soll ein unabhängiges, regelmäßiges und institutionalisiertes Forum, das Forderungen und Impulse aus der vielfältigen stadt- und mietenpolitischen Initiativen-Szene Berlins verstärkt und in den politischen Diskurs einbringt. Vorgesehen sind dabei vier Säulen des Projekts, die aufeinander bezogen sind:

Säule: Das „Stadtpolitische Hearing“ – zum öffentlichen Austausch in Form einer Debatte und Diskussion im Abgeordnetenhaus von Berlin.
Säule: Die „Initiativenverstärkung“ – zur praktischen Unterstützung für Initiativen
Säule: Ein „Referent*innendienst“ – zum Aufbereiten von Fachinformationen in Form von öffentlichen Dossiers auf Anfrage aus den Initiativen
Säule: Eine „landesweite Redaktion“ – zum Verbinden und Aufbauen von Themen im Sinne eines Agenda Setting für Initiativen
Das Konzept wurde schon in mehreren Veranstaltungen mit Aktiven aus verschiedenen Initiativen der ganzen Stadt diskutiert und weiterentwickelt. Ein Beirat, der das Projekt inhaltlich lenkt, hat sich konstituiert und die Arbeit aufgenommen.

Das erstes Hearing wurde bereits am 18. Juni 2019 im Abgeordnetenhaus ausgerichtet, in dem sich das neue Format bewiesen hat.

Im Haushaltsplan steht dazu: „Im Jahr 2019 wurde ein Initiativforum Stadtpolitik (ehemals unter dem Namen „Runder Tisch Wohnungspolitik“) eingerichtet. Die Stadtprojekte e.V. wurde beauftragt, den Austausch zwischen Initiativen und Vereinen zu wohnungs- und mietenpolitischen Fragen sicherzustellen.“

Projekte 2020

NaGe-Netz

Das NaGe-Netz verbindet die Nachbarschaft und Gewerbetreibende solidarisch in Kreuzberg und vernetzt die stadt- und mietenpolitischen Initiativen sowie andere lokale Akteure der organisierten Zivilgesellschaft.

Das Projekt fokussiert auf die Abwehr von Verdrängung gegenüber dem Kleingewerbe im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Der Aufbau und die Stärkung des Zusammenhalts zwischen bestehenden zivilgesellschaftlichen Akteuren hat signifikanten Einfluss auf die Abwehrfähigkeit (Resilienz) gegenüber dem Verdrängungsdruck. Dem Kleingewerbe kommt im Kiez eine besondere Rolle zu. Es ist integrativer Teil der Nachbarschaften und wichtige Stütze der sozialen Kontakte und Netzwerke, weil sie durch die Halböffentlichkeit der Orte (Läden in EG-Lagen) und persönliche Vertrautheit zwischen den Menschen einzigartige und stabile Bindungen tragen und die Orte und Menschen prägen (Genius Loci).

Die Tätigkeiten des Netzwerks finden vornehmlich in den folgenden Bereichen statt: Moderation (Vernetzung, Beteiligungsformate, Projektmanagement), Kommunikation (Redaktion, Öffentlichkeitsarbeit), Aktion (Mobilisierung, Allianzen, Kunst), Politik (interkulturelle Teilhabe, Kooperation mit Parteien und Amtsträger*innen) und Recht (Mietrecht, Baurecht, bürgerliches und Verwaltungsrecht).

Stadtprojekte e.V. trägt das Projekt und finanziert wird das Netzwerk als FEIN Pilotprojekt. Es wurde für den Zeitraum 2019 verlängert.

Initiativenforum Stadtpolitik Berlin

Organisiert werden soll ein unabhängiges, regelmäßiges und institutionalisiertes Forum, das Forderungen und Impulse aus der vielfältigen stadt- und mietenpolitischen Initiativen-Szene Berlins verstärkt und in den politischen Diskurs einbringt. Vorgesehen sind dabei vier Säulen des Projekts, die aufeinander bezogen sind:

Säule: Das „Stadtpolitische Hearing“ – zum öffentlichen Austausch in Form einer Debatte und Diskussion im Abgeordnetenhaus von Berlin.
Säule: Die „Initiativenverstärkung“ – zur praktischen Unterstützung für Initiativen
Säule: Ein „Referent*innendienst“ – zum Aufbereiten von Fachinformationen in Form von öffentlichen Dossiers auf Anfrage aus den Initiativen
Säule: Eine „landesweite Redaktion“ – zum Verbinden und Aufbauen von Themen im Sinne eines Agenda Setting für Initiativen
Das Konzept wurde schon in mehreren Veranstaltungen mit Aktiven aus verschiedenen Initiativen der ganzen Stadt diskutiert und weiterentwickelt. Ein Beirat, der das Projekt inhaltlich lenkt, hat sich konstituiert und die Arbeit aufgenommen.

Das erstes Hearing wurde bereits am 18. Juni 2019 im Abgeordnetenhaus ausgerichtet, in dem sich das neue Format bewiesen hat.

Im Haushaltsplan steht dazu: „Im Jahr 2019 wurde ein Initiativforum Stadtpolitik (ehemals unter dem Namen „Runder Tisch Wohnungspolitik“) eingerichtet. Die Stadtprojekte e.V. wurde beauftragt, den Austausch zwischen Initiativen und Vereinen zu wohnungs- und mietenpolitischen Fragen sicherzustellen.“

Projekte 2019

Arbeits- und Koordinierungsstruktur (AKS) im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg

Der Idee für eine Arbeits- und Koordinierungsstruktur für gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung in Friedrichshain-Kreuzberg wurde in einem von Aktiven aus verschiedenen Initiativen im Bezirk angeregten kooperativen Arbeitsprozess mit dem Stadtrat für Stadtentwicklung geboren und durch zwei Studien konzeptionell vorbereitet.

Die AKS Gemeinwohl soll die Kooperation von stadtpolitischen Gruppen und Verwaltungsstrukturen, die Selbstorganisation von Mieter*innengruppen sowie gemeinwohlorientierte Stadt- und Immobilienentwicklung allgemein unterstützen.

Das laufende Projekt zur Einrichtung der AKS (2018/2019) umfasst unter anderem den Aufbau einer unabhängigen Trägerorganisation, die Einrichtung von begleitenden Gremien, die Erprobung von Formaten der Zusammenarbeit sowie Beratungsangebote, Vernetzungs- und Informationsarbeit.

Im Kern geht es um zwei Themen:

  • Gemeinwohlorientierte Immobilienentwicklung (GI)
  • Koordination der Zusammenarbeit zwischen organisierter Zivilgesellschaft und Verwaltung (KOOR)

Ende 2019 soll die AKS Gemeinwohl für ihre zukünftigen Aufgaben erprobt und arbeitsfähig sein. Das Projekt wird bis dahin in der Aufbauphase von Stadtprojekte e.V. getragen und wird dann an einen neuen Träger übergeben.

Das Projekt wird aus Mitteln des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg finanziert, wobei ein Teil davon wiederholt von der BVV freigegeben werden muss.

NaGe-Netz

Das NaGe-Netz verbindet die Nachbarschaft und Gewerbetreibende solidarisch in Kreuzberg und vernetzt die stadt- und mietenpolitischen Initiativen sowie andere lokale Akteure der organisierten Zivilgesellschaft.

Das Projekt fokussiert auf die Abwehr von Verdrängung gegenüber dem Kleingewerbe im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Der Aufbau und die Stärkung des Zusammenhalts zwischen bestehenden zivilgesellschaftlichen Akteuren hat signifikanten Einfluss auf die Abwehrfähigkeit (Resilienz) gegenüber dem Verdrängungsdruck. Dem Kleingewerbe kommt im Kiez eine besondere Rolle zu. Es ist integrativer Teil der Nachbarschaften und wichtige Stütze der sozialen Kontakte und Netzwerke, weil sie durch die Halböffentlichkeit der Orte (Läden in EG-Lagen) und persönliche Vertrautheit zwischen den Menschen einzigartige und stabile Bindungen tragen und die Orte und Menschen prägen (Genius Loci).

Die Tätigkeiten des Netzwerks finden vornehmlich in den folgenden Bereichen statt: Moderation (Vernetzung, Beteiligungsformate, Projektmanagement), Kommunikation (Redaktion, Öffentlichkeitsarbeit), Aktion (Mobilisierung, Allianzen, Kunst), Politik (interkulturelle Teilhabe, Kooperation mit Parteien und Amtsträger*innen) und Recht (Mietrecht, Baurecht, bürgerliches und Verwaltungsrecht).

Stadtprojekte e.V. trägt das Projekt und finanziert wird das Netzwerk als FEIN Pilotprojekt. Es wurde für den Zeitraum 2019 verlängert.

Aktiv intersek

Kleine Gewerbetreibende in der Innenstadt sind extrem von Verdrängung betroffen. Rechtlich haben sie quasi keine Handhabe gegen Kündigungen, bzw. Nicht-Verlängerungen von Gewerbemietverträgen. Die Initiativenarbeit der letzten Jahre (speziell in Kreuzberg) zeigte, dass das Organisieren von öffentlichem Protest in Kombination mit dem Aufbau von lokalen Nachbarschaftsinitiativen zur Stärkung des lokalen Zusammenhalts hier mehr ausrichten können. Mit dem Projekt wurde der Aufbau einer Initiative um den Verdränungsfall »Kamil Mode« unterstützt.

Initiativenforum Stadtpolitik Berlin

Organisiert werden soll ein unabhängiges, regelmäßiges und institutionalisiertes Forum, das Forderungen und Impulse aus der vielfältigen stadt- und mietenpolitischen Initiativen-Szene Berlins verstärkt und in den politischen Diskurs einbringt. Vorgesehen sind dabei vier Säulen des Projekts, die aufeinander bezogen sind:

Säule: Das „Stadtpolitische Hearing“ – zum öffentlichen Austausch in Form einer Debatte und Diskussion im Abgeordnetenhaus von Berlin.
Säule: Die „Initiativenverstärkung“ – zur praktischen Unterstützung für Initiativen
Säule: Ein „Referent*innendienst“ – zum Aufbereiten von Fachinformationen in Form von öffentlichen Dossiers auf Anfrage aus den Initiativen
Säule: Eine „landesweite Redaktion“ – zum Verbinden und Aufbauen von Themen im Sinne eines Agenda Setting für Initiativen
Das Konzept wurde schon in mehreren Veranstaltungen mit Aktiven aus verschiedenen Initiativen der ganzen Stadt diskutiert und weiterentwickelt. Ein Beirat, der das Projekt inhaltlich lenkt, hat sich konstituiert und die Arbeit aufgenommen.

Das erstes Hearing wurde bereits am 18. Juni 2019 im Abgeordnetenhaus ausgerichtet, in dem sich das neue Format bewiesen hat.

Im Haushaltsplan steht dazu: „Im Jahr 2019 wurde ein Initiativforum Stadtpolitik (ehemals unter dem Namen „Runder Tisch Wohnungspolitik“) eingerichtet. Die Stadtprojekte e.V. wurde beauftragt, den Austausch zwischen Initiativen und Vereinen zu wohnungs- und mietenpolitischen Fragen sicherzustellen.“

Projekte 2018

Arbeits- und Koordinierungsstruktur (AKS) im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg

Der Idee für eine Arbeits- und Koordinierungsstruktur für gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung in Friedrichshain-Kreuzberg wurde in einem von Aktiven aus verschiedenen Initiativen im Bezirk angeregten kooperativen Arbeitsprozess mit dem Stadtrat für Stadtentwicklung geboren und durch zwei Studien konzeptionell vorbereitet.

Die AKS Gemeinwohl soll die Kooperation von stadtpolitischen Gruppen und Verwaltungsstrukturen, die Selbstorganisation von Mieter*innengruppen sowie gemeinwohlorientierte Stadt- und Immobilienentwicklung allgemein unterstützen.

Das laufende Projekt zur Einrichtung der AKS (2018/2019) umfasst unter anderem den Aufbau einer unabhängigen Trägerorganisation, die Einrichtung von begleitenden Gremien, die Erprobung von Formaten der Zusammenarbeit sowie Beratungsangebote, Vernetzungs- und Informationsarbeit.

Im Kern geht es um zwei Themen:

  • Gemeinwohlorientierte Immobilienentwicklung (GI)
  • Koordination der Zusammenarbeit zwischen organisierter Zivilgesellschaft und Verwaltung (KOOR)

Ende 2019 soll die AKS Gemeinwohl für ihre zukünftigen Aufgaben erprobt und arbeitsfähig sein. Das Projekt wird bis dahin in der Aufbauphase von Stadtprojekte e.V. getragen und wird dann an einen neuen Träger übergeben.

Das Projekt wird aus Mitteln des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg finanziert, wobei ein Teil davon wiederholt von der BVV freigegeben werden muss.

NaGe-Netz

Das NaGe-Netz verbindet die Nachbarschaft und Gewerbetreibende solidarisch in Kreuzberg und vernetzt die stadt- und mietenpolitischen Initiativen sowie andere lokale Akteure der organisierten Zivilgesellschaft.

Das Projekt fokussiert auf die Abwehr von Verdrängung gegenüber dem Kleingewerbe im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Der Aufbau und die Stärkung des Zusammenhalts zwischen bestehenden zivilgesellschaftlichen Akteuren hat signifikanten Einfluss auf die Abwehrfähigkeit (Resilienz) gegenüber dem Verdrängungsdruck. Dem Kleingewerbe kommt im Kiez eine besondere Rolle zu. Es ist integrativer Teil der Nachbarschaften und wichtige Stütze der sozialen Kontakte und Netzwerke, weil sie durch die Halböffentlichkeit der Orte (Läden in EG-Lagen) und persönliche Vertrautheit zwischen den Menschen einzigartige und stabile Bindungen tragen und die Orte und Menschen prägen (Genius Loci).

Die Tätigkeiten des Netzwerks finden vornehmlich in den folgenden Bereichen statt: Moderation (Vernetzung, Beteiligungsformate, Projektmanagement), Kommunikation (Redaktion, Öffentlichkeitsarbeit), Aktion (Mobilisierung, Allianzen, Kunst), Politik (interkulturelle Teilhabe, Kooperation mit Parteien und Amtsträger*innen) und Recht (Mietrecht, Baurecht, bürgerliches und Verwaltungsrecht).

Stadtprojekte e.V. trägt das Projekt und finanziert wird das Netzwerk als FEIN Pilotprojekt. Es wurde für den Zeitraum 2019 verlängert.

urbanize! berlin 18

Internationales Festival für urbane Erkundungen unter dem Motto „Bewegung. Macht. Stadt.“ vom 5. bis 14 Oktober erstmals in Berlin.

Urbanize ist ein Festival rund um das Thema Stadt aus Wien, das 2018 erstmals in Berlin stattfand und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, den Bezirksämtern Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg gefördert wurde.

Ziel war es, gemeinwohlorientierte Akteur*innen der Stadtentwicklung, Bürger*innen in Berlin und Mitarbeiter*innen der Berliner Verwaltung zu neuen Formen der Kooperation und Zusammenarbeit zu ermutigen. Der Fokus lag dabei auf Projekten, die den aktuellen Gentrifizierungs- und Verdrängungsprozessen in der Stadt entgegenwirken.

Dazu fanden über zehn Tage 40 Veranstaltungen statt, die zusammen über 2.000 Besucher*innen hatten. Durch 18 verschiedene Veranstaltungsorte war das Projekt breit im Stadtraum verankert.